Ultra Tendency pflegt eine langjährige und enge Partnerschaft mit Microsoft.
Microsoft VPs lobten Ultra Tendency in ihren Keynotes auf dem Hadoop Summit in San Jose (2015/2016) für die Analyse von Strahlungsdaten in Japan nach der Fukushima-Katastrophe mithilfe von Azure-Technologien. Der CEO von Ultra Tendency spricht hier über das Projekt.
Microsoft-CEO Satya Nadella beschreibt diesen Anwendungsfall in seinem Buch "Hit Refresh – Wie Microsoft sich neu erfand und die Zukunft veränderte". Ultra Tendency entwickelt zusammen mit Microsoft und anderen Partnern (z. B. Alibaba, Salesforce, Cloudera, Huawei, Xiaomi) die NoSQL-Datenbank Apache HBase sowie weitere Open-Source-Projekte der Apache Foundation. Gemeinsam mit dem „Microsoft Global Black Belt Team“ (Microsofts technologische Speerspitze) hat Ultra Tendency Referenzarchitekturen für IIoT und Big Data entwickelt. Diese ganzheitlichen End-to-End-Big-Data- und IIoT-Architekturen kombinieren Open-Source-Komponenten mit dem Microsoft-Stack, werden von Ultra Tendency implementiert und betrieben.
Najat Messaoud (Director Azure Germany) beschreibt Ultra Tendency als „die einzigartige Brücke zwischen Open Source und Azure“. Ultra Tendency unterstützt mehrere Versicherungs-, Automobil-, Telekommunikations- und Fertigungsunternehmen sowie Kunden wie die Deutsche Telekom und deren Telekom Data Intelligence Hub auf Azure.
Die von Ultra Tendency genutzten nativen Azure-Technologien reichen von grundlegenden Diensten (z. B. Azure Functions, ADLS, ACS/ACR, VMs, Managed Databases, Azure AD, Key Vault, VPC/Firewalls, Load Balancer) über alle Datenengineering-Services (z. B. Data Factory, Data Catalog, Event Hub, Synapse, Azure Batch, Cosmos, Redis) bis hin zum kompletten Azure-Analytics-Portfolio (z. B. Azure ML, HD Insights, Databricks, Power BI). Darüber hinaus setzt Ultra Tendency eine Vielzahl weiterer Open-Source-Technologien auf Azure ein.